Was gibt es Neues?
17.10.2003
Die Chronik ist
fertig und kann entweder direkt aus unserer Homepage heruntergeladen
und mit dem Acrobat Reader gelesen und ausgedruckt werden, oder sie
kann bei mir in Form einer CD oder eines gedruckten Exemplars bezogen
werden. Die Druckkosten von Fr. 25.- muss ich verrechnen, die CD ist
gratis. Die CD enthält auch die Fotos von unserem Familientreffen
in Weinfelden.
Die neue
Version der Chronik wurde wesentlich erweitert und stimmt also nicht
mehr mit der in dieser Homepage publizierten überein. Diese
alte Version wird vorläufig nicht durch die neue ersetzt, der Aufwand
ist zu gross.
Die Chronik
habe ich dem Thurgauer Staatsarchiv in Frauenfeld zugestellt. Sie wird
auch im Ordner von Willi Burgermeister in der Landesbibliothek in Bern
aufbewahrt.
Die
Chronik ist nicht in Stein gemeisselt. Ich hoffe sehr, dass ich noch
weiter daran arbeiten kann und bin natürlich für Material
aus Euren Kreisen sehr dankbar.
14. April 2003
Lange nichts mehr von mir gehört? Ich war mit
der Organisation unseres Familientreffens beschäftigt, welches
letzten Samstag erfolgreich über die Bühne ging. 111 Personen
haben daran teilgenommen, das hat mich ausserordentlich gefreut.
In der Zwischenzeit habe ich von Dominic
das Archiv von Willi Burgermeister erhalten. Es ist - gelinde ausgedrückt
- sehr umfangreich. Die Auswertung des Materials wird mich für
die nächsten Monate (wenn nicht Jahre) beschäftigen. Das ist
der Grund, weshalb ich die im Internet zugängliche Chronik noch
nicht in gedruckter Form herausgegeben habe. Zu vieles wird in der nächsten
Zeit noch dazu kommen.
Hoch erfreut bin ich, dass endlich
auch die Hugelshofer/Märstetter zum Zug kommen. Anna hat einen
Stammbaum zum Treffen mitgebracht, welcher uns Engwanger mit Neid erblassen
lässt.
9. Februar 2003
Es ist so weit, die von Christoph entworfene Homepage ist im
Internet. Wie gefällt sie Euch? Der Anmeldestand für unser
Treffen vom 12. April liegt bei 68 Personen. Leider immer noch sehr
wenig "Nicht-Engwanger".
29. Januar 2003
Christoph hat nicht nur die Seiten überarbeitet (sie werden demnächst
erscheinen), sondern mich auch auf interessante Homepages aufmerksam
gemacht. So konnte ich die Seiten "Vom Neckar nach Mostindien" und "Ausgewandert"
ergänzen.
9. Januar 2003
Wir hatten den 1000. Besucher auf unserer Homepage. WOW! Das Burgermeister-Treffen
vom 12. April ist angekündigt, wie Ihr sicherlich bereits festgestellt
habt. Wir hoffen auf eine grosse Beteiligung.
22. Dezember 2002
Das Burgermeister-Treffen in Weinfelden nimmt Formen an!! Reserviert
Euch bitte den !!!
21. Dezember 2002
Nach drei wunderschönen Tagen im Thurgau gibt es natürlich
viel Neues. Zuerst aber ganz herzlichen Dank den beiden Gastgeber-Familien
Karin Büchler-Burgermeister und Reto und Vreni Burgermeister, die
mich mit köstlichen Mittagessen verwöhnten. In Hugelshofen
waren ganze 25% des Kirchgemeinderates
plus eine Lokalhistorikerin anwesend, um mir das in einer wunderschönen
alten Truhe aufbewahrte
interessante Archiv zu
zeigen. Die Urkunde mit dem Burgermeister-Siegel
haben wir natürlich schnell gefunden.
7. Dezember 2002
Der Wunsch nach einem Familientreffen ist unüberhörbar. Ich
werde also die Organisation einer solchen Familien-Zusammenkunft für
den nächsten Frühling ins Auge fassen. Im Gästebuch steht
mehr darüber.
19. November 2002
Wir haben einen Urahnen mehr! Ich habe schon im Vorwort des Stammbaumes
darauf hingewiesen, dass noch vieles im Unklaren ist. Willi hat zum
Teil widersprüchliche Notizen gemacht, und einige Namen mit Fragezeichen
versehen. Es ist mir nun gelungen, die Millionen von Familiennamen umfassende
Datenbank der Mormonen via Internet zu konsultieren. Dabei habe ich
einige Unklarheiten beseitigen können. Wenn Dein Stammbaum so gegen
den Anfang eine kleine Änderung erfahren hat, so deshalb. Bei einigen
(auch bei mir) hat sich ein Zacharias hineingeschlichen.
Riesige Freude hatte ich, als ich den Vorfahren des Jakob
Burgermeister-Hugelshofer geb. 1580 ausfindig machen konnte. Unser Stammbaum
geht also jetzt bis ins Jahr 1542 zurück.
29. Oktober 2002
Ich werde immer wieder von Personen unseres Namens angefragt, weshalb
sie im Stammbaum nicht erscheinen. Der Stammbaum beinhaltet nur die
Burgermeister mit Heimatort Engwang. Ob sich die Ahnenliste der in Hugelshofen,
Märstetten, Illhart etc. Beheimateten auch einmal erstellen lässt,
ist schwer zu beantworten. Vielleicht findet sich jemand, der Freude
an dieser Arbeit hätte. Eine Hexerei ist es nicht, aber eine Fleissarbeit.
Noch etwas. Ich habe früher einmal geschrieben: Burgermeisters
sagen sich Du. Ich möchte eigentlich daran festhalten. Ich habe
immer Mühe, jemanden mit Herr/Frau Burgermeister anzusprechen,
es will mir fast nicht über die Lippen bzw. Tasten. Abgemacht?
13. Oktober 2002
Vorerst all jenen herzlichen Dank, die sich die Mühe genommen haben,
mir Mutationen zu melden. Ein Stammbaum ist nur sinnvoll, wenn er auch
auf dem neuesten Stand gehalten wird.
Offene Türen im Thurgau
Letzte Woche unternahm ich meine zweite "Forschungsreise" in unseren
Heimatkanton. Überall stiess ich auf offene Türen:
Beim Lesen unserer Chronik stösst man auf Schritt und Tritt auf
die Zollikofers, die auf Schloss Altenklingen bei Märstetten regierten.
Der Zehnte musste dort abgeliefert werden und für alles und jedes
musste man "aufs Schloss" um das Einverständnis der Gutsherren
einzuholen. (s. Aktenkundiger Altenklinger Alltag). Ich war deshalb
sehr erfreut, als mich der heutige "Schlossherr" Andreas Zollikofer
einlud, das noch heute im Familienbesitz befindliche Schloss zu besuchen.
Er nahm sich viel Zeit, mir das ganze Schloss mit seinen kostbaren Antiquitäten
zu zeigen. Wir haben uns sehr gut verstanden, vom einstigen Untertanenverhältnis
war nichts mehr zu spüren! Fotos findet Ihr auf der Seite "Schloss
Altenklingen".
Sehr freundlich und zuvorkommend wurde ich auch auf der Gemeindeverwaltung
in Wigoltingen empfangen. Nicht nur konnte ich Einsicht in alle Bücher
nehmen, auch stellte man mir in der Gemeindeschreiberei einen Arbeitsplatz
zur Verfügung. Einige Unstimmigkeiten in unserem Stammbaum konnte
ich klären, neue sind dazugekommen. Ich habe der Website unter
dem Vorwort das Unterkapitel "Ahnenforschung" beigefügt,
darin schildere ich einige Probleme.
Hunderte von wunderschönen besiegelten alten Urkunden aus dem Archiv
des Schlosses Altenklingen liegen heute schön registriert und transkribiert
im Thurgauer Staatsarchiv in Frauenfeld. Auch hier hatte ich zu allem
Zugang, deshalb sind einige Kapitel der Chronik durch Bild und Text
erweitert worden. Es ist schon ein sonderbares Gefühl, die alten Urkunden,
die man bisher nur vom Hörensagen kannte, in den Händen zu
halten. Die alten Kirchenbücher kann man bequem am Mikrofilmgerät
betrachten und - sofern man dazu in der Lage ist - entziffern.
Das Gästebuch
Was ist ein Gästebuch? Wie der Name sagt, können sich Besucher
unserer Website eintragen und Kommentare abgeben. Natürlich können
dann alle anderen Besucher lesen, was andere geschrieben haben - eben,
wie in einem Gästebuch. Die Sache läuft so:
- Im Formularteil links folgendes eingeben:
- Name
- e-mail Adresse - sofern vorhanden
- Homepage kannst Du leer lassen
Land woher Du kommst - muss leider ausgefüllt werden sonst nimmt
das Programm den Eintrag nicht an
- Im leeren Feld unten ist Platz für den Kommentar
- Im Formularteil rechts kannst Du das Geschriebene
"Vorbetrachten" allenfalls wieder "Löschen" oder "Eintragen".
Ist es einmal eingetragen, kann es nicht mehr gelöscht werden.
- Unter der Rubrik "Zeige Gästebuch" kannst Du
Deinen und alle anderen Beiträge einsehen.
Traurige Nachricht
Ich wusste, dass die Dokumentation in der Landesbibliothek unvollständig
ist, aber ich hatte keine Ahnung, wo sich der Rest befindet. Nun schrieb
mir Hanspeter aus Riehen, Willi sei sein Götti gewesen und habe ihm
sein Lebenswerk übermacht. Das war eine sehr gute Nachricht. Es wird
unter Umständen also möglich sein, dass wir mit der Zeit auch
die Stammbäume der Burgermeister mit anderem Heimatort als Engwang
erstellen können. Als ich ihn am darauffolgenden Montag anrief, teilte
mir sein Sohn mit, dass Hanspeter am Vortag an Herzstillstand gestorben
sei. Ich entbiete seinen Angehörigen mein herzlichstes Beileid.
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